von Jörg »Di Sep 18, 2007 13:15
Es sieht für jeden Personalchef oder -sachbearbeiter besser aus, wen man irgendwas gearbeitet hat, als dass man lange Zeit Geld vom Staat bekam.
Es steigert deine Chancen durchaus, wenn du in nächster Zeit eine, möglichst Vollzeitstelle animmst, auch wenn sie nicht unbedingt etwas mit deinem erlernten Beruf zu tun hat.
Wen du zusätzlich noch Weiterbildungen in deinem Beruf nachweisen kannst, wahlweise über VHS & Co., dann ist das auch nicht schlecht.
Ansonsten ist zu Bewerbungen zu sagen, dass du jede einzelne auf das entsprechende Unternehmen abstimmen solltest und nicht sklavisch an irgendeinem Text kleben darfst.
Mal ist das Unternehmen "jung und dynamisch", dann wieder "konservativ und alt eingesessen".
Die musst du auch entsprechend anschreiben und zeigen, dass du dich gerade für dieses eine Unternehmen entscheiden möchtest, weil genau dieses dein Unternehmen werden soll, aus x,y,z Gründen.
Ich kann dir nur raten, möglichst bald an "irgendeinen" Job zu kommen, denn ich kenne Personalbearbeiter, die Personen mit einer gewissen Dauer dern permanenten Arbeitslosigkeit gleich abschreiben. Dann kommt nur noch ein "tut-uns-leid"-Schreiben zurück.
Ich wil dir weder zur Zeitarbeit raten, noch dich davon abbringen. Es sieht aber besser aus, wenn mal etwas Abwechslung in deinen Lebenslauf kommt. Und manche finden zur die Zeitarbeit auch neue Arbeitgeber.
Es sieht für jeden Personalchef oder -sachbearbeiter besser aus, wen man irgendwas gearbeitet hat, als dass man lange Zeit Geld vom Staat bekam.
Es steigert deine Chancen durchaus, wenn du in nächster Zeit eine, möglichst Vollzeitstelle animmst, auch wenn sie nicht unbedingt etwas mit deinem erlernten Beruf zu tun hat.
Wen du zusätzlich noch Weiterbildungen in deinem Beruf nachweisen kannst, wahlweise über VHS & Co., dann ist das auch nicht schlecht.
Ansonsten ist zu Bewerbungen zu sagen, dass du jede einzelne auf das entsprechende Unternehmen abstimmen solltest und nicht sklavisch an irgendeinem Text kleben darfst.
Mal ist das Unternehmen "jung und dynamisch", dann wieder "konservativ und alt eingesessen".
Die musst du auch entsprechend anschreiben und zeigen, dass du dich gerade für dieses eine Unternehmen entscheiden möchtest, weil genau dieses dein Unternehmen werden soll, aus x,y,z Gründen.
Ich kann dir nur raten, möglichst bald an "irgendeinen" Job zu kommen, denn ich kenne Personalbearbeiter, die Personen mit einer gewissen Dauer dern permanenten Arbeitslosigkeit gleich abschreiben. Dann kommt nur noch ein "tut-uns-leid"-Schreiben zurück.
Ich wil dir weder zur Zeitarbeit raten, noch dich davon abbringen. Es sieht aber besser aus, wenn mal etwas Abwechslung in deinen Lebenslauf kommt. Und manche finden zur die Zeitarbeit auch neue Arbeitgeber.