Architektur Jobs
architekt job
Hallo es ist immer schwer wenn man vorher schon abschätzen will wie es in ein paar Jahren aussieht. Das sieht man an denen die IT studiert haben und heute keine Jobs finden weil die Branche im Keller ist.
Liebe Grüße Agron K.
Liebe Grüße Agron K.
bauamt jobausschreibung
Hallo!
seit es bei uns mit der Baubranche wieder besser läuft kann man jungen Leuten auch wieder raten Architekt zu werden. Das war in den letzten Jahren nicht immer so, da sind viele ins Ausland gegangen weil hier nichts mehr zu kriegen war. Das sind die Fachleute die uns heute fehlen und die wir nun wieder teuer importieren müssen.
Salut! W. Theodelinde
seit es bei uns mit der Baubranche wieder besser läuft kann man jungen Leuten auch wieder raten Architekt zu werden. Das war in den letzten Jahren nicht immer so, da sind viele ins Ausland gegangen weil hier nichts mehr zu kriegen war. Das sind die Fachleute die uns heute fehlen und die wir nun wieder teuer importieren müssen.
Salut! W. Theodelinde
JOb als Architekt
Guten Tag!
Ja, es gibt immer wieder mal gute Plätze in den grossen Architektur Büros. Wie es nach dem Studium ist, das wird ja mal so circa zehn bis zwölf Semester dauern, weiss man natürlich nicht. Es spielt natürlich auch die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle, ob Dein Sohn nach der Ausbildung einen Job als Architekt bekommt. Häuser werden eigentlich immer gebaut deshalb würde ich nicht so schwarz sehen,.
Jiminez B.
Ja, es gibt immer wieder mal gute Plätze in den grossen Architektur Büros. Wie es nach dem Studium ist, das wird ja mal so circa zehn bis zwölf Semester dauern, weiss man natürlich nicht. Es spielt natürlich auch die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle, ob Dein Sohn nach der Ausbildung einen Job als Architekt bekommt. Häuser werden eigentlich immer gebaut deshalb würde ich nicht so schwarz sehen,.
Jiminez B.
architekturbüro jobs
Hällöchen Ich habe mich mal um Jobs in einem Arichitekturbüro umgesehen. Dort gibt es immer sehr viel was es zu macen gibt, dass die Ordnung beibehalten wird. Da kann man immer recht schnell einen Job finden.
mfg F. Normen
mfg F. Normen
job architekten
Hey Meine Tante hat einen richtig coolen Job. Sie arbeitet mit einem zweiten Architekten zusammen und die planen sehr viele Häuser bei uns auf dem Dorf. Ich bekomme zwar mit, wie viel sie doch arbeiten muss, aber genauso bekomme ich mit, wie gut ihr der Job doch gefällt. Mir hat sie mal gesagt, dass sie sich keinen anderen Job mehr vorstellen könnte.
mfg Schwerthelm H.
mfg Schwerthelm H.
jobs architekt
Guten Tag!
Wenn man heute nicht bei einer großen Firma angestellt ist, dann hat man es schwer als freiberuflicher Architekt an Jobs zu kommen. Die meisten Leute gehen nur noch zu den bekannten Firmen, weil sie dort mehr vertrauen haben und alles aus einer Hand bekommen. Da sehr viele Zahlungsunfähig geworden sind, hat sich das bei den Kunden extremst geprägt.
J. Matthäus
Wenn man heute nicht bei einer großen Firma angestellt ist, dann hat man es schwer als freiberuflicher Architekt an Jobs zu kommen. Die meisten Leute gehen nur noch zu den bekannten Firmen, weil sie dort mehr vertrauen haben und alles aus einer Hand bekommen. Da sehr viele Zahlungsunfähig geworden sind, hat sich das bei den Kunden extremst geprägt.
J. Matthäus
Die Behauptung, die mein Vorredner aufstellt, ist leider völlig aus der Luft gegriffen. Tatsächlich ist das Architekturgeschäft ein ruinöser Markt, dem man sich nur opfern sollte, wenn man eine zur Selbstaufgabe bereite Opferseele ist. Gelingt es einem nach dem Studium - Talent und Bestnoten vorrausgesetzt - einen Job zu ergattern, dann kann man sich auf einen längerfristigen Verdienst zwischen Null und zwanzigtausend Euro pro Jahr einstellen - Brutto bzw. auf Werksvertragsbasis, d.h. nicht festangestellt und ohne soziale Absicherung, versteht sich. Kostenlos zu arbeiten ist dabei die wahrscheinlichere Variante. Von den zehn besten Kommolitonen meines Jahrgangs haben zwar damals alle innerhalb eines Jahres einen Job gefunden, viele davon aber nur für ein Schmerzensgeld von wenigen hundert Euro pro Monat. Bei Arbeitszeiten zwischen 60 und 100 Stunden die Woche wohlgemerkt. Eine 6 oder 7 Tage Woche ist in vielen Büros dabei eine Selbstverständlichkeit. Zu einem Architekturstudium kann man daher nur raten, wenn der Sprößling bereits ausgewiesene Talente und Erfahrung mitbringt und es zu einem Studienplatz an einer vernünftigen Schule, evtl. auch per Stipendium, langt. Da der deutsche Markt hier auch in der Ausbildung weit abgehängt worden ist, wie man schnell bemerkt, wenn man in internationalen Büros auf die Konkurrenz trifft, sollte man sich auch schon in der Ausbildung international orientieren. Die besseren Schulen sind hier die AA und die Bartlett, beide London, die ETH Zürich, die SCIARC in L.A., die Columbia in NY und evtl. die Angewandte in Wien. Ich hoffe Sie entscheiden sich richtig. Viel Erfolg!
also das was "LOG" da so wichtigtuerisch verzapft, kann man als Architekt wirklich nicht so stehen lassen!
Der Architektenberuf hat eine sehr große Bandbreite. Je nach Selbstverständnis und Aufgabe geht es bei der Architektur immer um die Einordnung zwischen Kunst und Technik. Eine kleine Gruppe (insbesondere viele junge Studenten und Studienabsolventen) halten sich eher für Künstler und streben daher zu den wenigen "Stars" in der Szene (sowohl bei den Unis als auch Architekturbüros) um bei einem Meister des Fachs zu lernen. Dort wird dann in der Tat für Bedingungen gearbeitet, die LOG genannt hat. Mit Selbstaufgabe und Opferseele hat das aber nichts zu tun. Es geht hier vielmehr um Selbstverwirklichung. Beruf ist bei dieser Spezies Architekten gleich Leben und warum soll man nicht mehr als 100 Std pro Woche leben?
Der grosse Anteil der Architekten jedoch arbeitet eigentlich ganz regelmäßig. Der Verdienst ist meist nicht ganz so üppig wie in anderen technischen Berufen. Da es wenige große Firmen im Architekturbereich gibt (und die Büros oft stark mit den Aufträgen wachsen+schrumpfen), wechselt man als angestellter Architekt im Durchschnitt recht häufig den Arbeitgeber. Für besonders Sicherheitsbedürftige ist das also nicht so geeignet. Aber man kann ja auch eine Weiterbildung beim Bauamt machen und hoffen irgendwann verbeamtet zu werden
Da man in der Architekturausbildung ein Grundverständnis sowohl für künstlerische, ästhetische Anliegen als auch für die Technik vermittelt bekommt, sind Architekten oft gefragt in "artfremden" Berufen, die ein übergreifende Sichtweise erfordern (z.b. im Bereich Neue Medien).
Ein abgeschlossenes Architekturstudium ist also oft auch dann noch sinnvoll und hilfreich, wenn man später gar nicht als Architekt arbeitet.
Und nicht zuletzt sollten Sie das doch Ihren "Sprössling" entscheiden lassen. Er wird sich hoffentlich sowieso nicht groß von Frau Mama beeinflussen lassen, denn Entscheidungskraft und Durchsetzungsfähigkeit sind beim Bauherren und auf der Baustelle unabdingbar...
Viele Grüsse,
archipel
PS: Die deutschen Hochschulen bieten (neben den genannten internat. Unis) auch eine sehr hochwertige Ausbildung.
Der Architektenberuf hat eine sehr große Bandbreite. Je nach Selbstverständnis und Aufgabe geht es bei der Architektur immer um die Einordnung zwischen Kunst und Technik. Eine kleine Gruppe (insbesondere viele junge Studenten und Studienabsolventen) halten sich eher für Künstler und streben daher zu den wenigen "Stars" in der Szene (sowohl bei den Unis als auch Architekturbüros) um bei einem Meister des Fachs zu lernen. Dort wird dann in der Tat für Bedingungen gearbeitet, die LOG genannt hat. Mit Selbstaufgabe und Opferseele hat das aber nichts zu tun. Es geht hier vielmehr um Selbstverwirklichung. Beruf ist bei dieser Spezies Architekten gleich Leben und warum soll man nicht mehr als 100 Std pro Woche leben?
Der grosse Anteil der Architekten jedoch arbeitet eigentlich ganz regelmäßig. Der Verdienst ist meist nicht ganz so üppig wie in anderen technischen Berufen. Da es wenige große Firmen im Architekturbereich gibt (und die Büros oft stark mit den Aufträgen wachsen+schrumpfen), wechselt man als angestellter Architekt im Durchschnitt recht häufig den Arbeitgeber. Für besonders Sicherheitsbedürftige ist das also nicht so geeignet. Aber man kann ja auch eine Weiterbildung beim Bauamt machen und hoffen irgendwann verbeamtet zu werden
Da man in der Architekturausbildung ein Grundverständnis sowohl für künstlerische, ästhetische Anliegen als auch für die Technik vermittelt bekommt, sind Architekten oft gefragt in "artfremden" Berufen, die ein übergreifende Sichtweise erfordern (z.b. im Bereich Neue Medien).
Ein abgeschlossenes Architekturstudium ist also oft auch dann noch sinnvoll und hilfreich, wenn man später gar nicht als Architekt arbeitet.
Und nicht zuletzt sollten Sie das doch Ihren "Sprössling" entscheiden lassen. Er wird sich hoffentlich sowieso nicht groß von Frau Mama beeinflussen lassen, denn Entscheidungskraft und Durchsetzungsfähigkeit sind beim Bauherren und auf der Baustelle unabdingbar...
Viele Grüsse,
archipel
PS: Die deutschen Hochschulen bieten (neben den genannten internat. Unis) auch eine sehr hochwertige Ausbildung.
Es ist unglaublich das hier Kollegen, Menschen sehenden Auges ins Unglück stürzen lassen!
Die Lage muß doch jeder Branchenkenner erkennen!!!!
Heutzutage Architektur zu studieren gleicht einem beruflichem Harakiri!
Pro Jahr werden 6000 Studierende frei, wovon weniger als die Hälfte benötigt werden. In Deutschland gibt es so viele Architekten wie im restlichen übrigen Europa. Absolventen hangeln sich mit Praktikantenjobs, teilweise unbezahlt durch das Leben.
Selbst wenn man ein gutes Diplom hat nutzt dies einem gar nichts!
Der Markt an Aufträgen wird immer kleiner. Die Alten arbeiten länger, Beamte arbeiten nebenbei und Viele schlagen sich unter dem Existenzminimum als freiberufler durch die Landschaft.
Dies ist alles belegbar! Selbst in den Kammerzeitzschriften wird monatlich darüber berichtet! Von selbsterfahrung mal ganz zu schweigen!
Architektur ist zwar einer der schönsten Berufe die es gibt (zumindest für mich) aber wenn es einen nicht ernährt.... ist es Sinnlos. Denn es gibt sicher noch andere schöne Berufe!
Großes Engagement und gute Noten sind kein Garant für einen Job nach dem Studium.
Die Lage muß doch jeder Branchenkenner erkennen!!!!
Heutzutage Architektur zu studieren gleicht einem beruflichem Harakiri!
Pro Jahr werden 6000 Studierende frei, wovon weniger als die Hälfte benötigt werden. In Deutschland gibt es so viele Architekten wie im restlichen übrigen Europa. Absolventen hangeln sich mit Praktikantenjobs, teilweise unbezahlt durch das Leben.
Selbst wenn man ein gutes Diplom hat nutzt dies einem gar nichts!
Der Markt an Aufträgen wird immer kleiner. Die Alten arbeiten länger, Beamte arbeiten nebenbei und Viele schlagen sich unter dem Existenzminimum als freiberufler durch die Landschaft.
Dies ist alles belegbar! Selbst in den Kammerzeitzschriften wird monatlich darüber berichtet! Von selbsterfahrung mal ganz zu schweigen!
Architektur ist zwar einer der schönsten Berufe die es gibt (zumindest für mich) aber wenn es einen nicht ernährt.... ist es Sinnlos. Denn es gibt sicher noch andere schöne Berufe!
Großes Engagement und gute Noten sind kein Garant für einen Job nach dem Studium.
nie wieder
Ich würde es niemals wieder tun. Mein Leben bewegt sich zw. Weiterbildungen und wechselnden freiberuflichen Anstellungen.
Ach ja und permanenter Angst zu verhungern. Buchstäblich.
Ich würde es, wenn ich nochmals entscheiden könnte, für nichts auf der Welt studieren.
Ach ja und permanenter Angst zu verhungern. Buchstäblich.
Ich würde es, wenn ich nochmals entscheiden könnte, für nichts auf der Welt studieren.
nie mehr Architekturstudium
..schliesse mich dem an, und würde es auch nicht mehr tun (Architektur studieren). 2001 abschluss. Hatte zwar bezahlte festanstellungen, aber mit architektur hatte die arbeit nichts zu tun. bewegte sich eher zw. Bauträger-blowjobs und Werkplanhurrerei.
man wird wie ein künstler bezahlt, macht aber meisst nur verwaltungs und rechtliche dinge, im normenjungel. mit spass oder selbstverwirklich hat das auch gar nichts zu tun... ...ausser man arbeitet umsonst, aber für das gibt es wohl auch sinnvollere tätigkeiten, wie zb. etwas soziales. Die selbstverwirklichung ist dann eher bei den Geldverwaltern (Bauträgern) die sich selbst als künstler ernenne, und dann mit "Other Peoples Money" einem aufdoktrinieren, diese bausünden in realität umzusetzen.
..und ja, falls jemand diesen komment gebn will: ich bin frustriert.
man wird wie ein künstler bezahlt, macht aber meisst nur verwaltungs und rechtliche dinge, im normenjungel. mit spass oder selbstverwirklich hat das auch gar nichts zu tun... ...ausser man arbeitet umsonst, aber für das gibt es wohl auch sinnvollere tätigkeiten, wie zb. etwas soziales. Die selbstverwirklichung ist dann eher bei den Geldverwaltern (Bauträgern) die sich selbst als künstler ernenne, und dann mit "Other Peoples Money" einem aufdoktrinieren, diese bausünden in realität umzusetzen.
..und ja, falls jemand diesen komment gebn will: ich bin frustriert.
Also ich kann dir sagen was wir Handwärker von Architekten halten xD...
Aber denke mal das interessiert hier keinen, also ich hab zwa kein Studium hatte aber damals auch diesen Traum. Nachdem ich aber gesehen habe das man nicht mehr richtig zeichnet sondern " Computer " arbeiten macht war mir das schon zu blöd nach dem ich dann ein 2 1/2 std gespräch mit einem in Düsseldorf bekannten Betrieb hatte und er mir sagte " Jung lern was anderes " muss ich erlich sagen war ich verdutzt aber wenn ich das nach fast 5 Jahre lese weiss ich warum er das damals sagte .. genau wie viele Vorredner sagte er mir nämlich auch das man nicht mehr Zeichnet sondern eher die Verwaltung und Organisation macht.
Aber denke mal das interessiert hier keinen, also ich hab zwa kein Studium hatte aber damals auch diesen Traum. Nachdem ich aber gesehen habe das man nicht mehr richtig zeichnet sondern " Computer " arbeiten macht war mir das schon zu blöd nach dem ich dann ein 2 1/2 std gespräch mit einem in Düsseldorf bekannten Betrieb hatte und er mir sagte " Jung lern was anderes " muss ich erlich sagen war ich verdutzt aber wenn ich das nach fast 5 Jahre lese weiss ich warum er das damals sagte .. genau wie viele Vorredner sagte er mir nämlich auch das man nicht mehr Zeichnet sondern eher die Verwaltung und Organisation macht.
Wer sucht eine Perle fürs Architekturbüro ?
Hallo beisammen,
Ein Stellenangebot in einem Architekturbüro. Wo finde ich so eines denn?
Tanja Lücker, Tröbnitz
Ein Stellenangebot in einem Architekturbüro. Wo finde ich so eines denn?
Tanja Lücker, Tröbnitz
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- Beiträge:51
- Registriert:Fr Apr 16, 2010 9:57
- Wohnort:Schweiz
ArchitektIn der Schweiz *
Vorzugsweise haben Sie einen Hochschulabschluss ETH oder FH und sind interessiert an einer spannenden Tätigkeit im Umfeld von Industriebau, Umwelttechnik, Logistik und Immobilienentwicklung. Sie haben eine rasche Auffassungsgabe, einige Jahre Erfahrung in der Projektierung und Bauabwicklung, beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift und sind grundsätzlich offen für Neues. Wir arbeiten prozessorientiert nach ISO-Standards und Systems Engineering und pflegen ein teamorientiertes Arbeitsklima. Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Inhalten erwarten wir mit Freude.
Ihr nächster Schritt: Wenn Sie in dieser Aufgabe eine längerfristige Herausforderung erkennen und Ihre berufliche Zukunft jetzt in die Hand nehmen wollen, dann hinterlegen Sie jetzt Ihr Lebenslauf unter www.baupersonal.info
Bitte nur unter der angegeben Webseite melden.
Wir nehmen keine schriftlichen Bewerbungen entgegen
Ihr nächster Schritt: Wenn Sie in dieser Aufgabe eine längerfristige Herausforderung erkennen und Ihre berufliche Zukunft jetzt in die Hand nehmen wollen, dann hinterlegen Sie jetzt Ihr Lebenslauf unter www.baupersonal.info
Bitte nur unter der angegeben Webseite melden.
Wir nehmen keine schriftlichen Bewerbungen entgegen
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- Beiträge:4
- Registriert:Mi Nov 17, 2010 3:05
- Wohnort:40xxx
Jobs Architektur
Ich biete mich mit Erfahrung, Know-How und umfangreicher Messtechnik in 4 Tätigkeitsbereichen zum Abfangen Ihr Spitzen an oder wenn ein Spezialist bzw. Allrounder bei Ihren Projekten gefragt ist!
Tätigkeitsbereiche:
- Architektur (HOAI 1-9, Neubau/Sanierung, bauvorlageberechtigt u.a.)
- Baubiologie (zZ Schimmelpilze, Riss-/Feuchteschäden u.a.)
- Bausachverständiger (Planungs-/Ausführungsfehler, Bauleitung u.a.)
- Bauzeichner (Zeichnen analog/digital u.a.)
Ihr Vorteil:
- keine Sozialabgaben o.ä., da selbstständig
- freie Mitarbeit, projektbezogener Einsatz, Kooperationspartner, ähnliche Konzepte
- schnittstellenfreie Kompetenz in 4 Berufen
- rel. flexibel örtlich + zeitlich einsetzbar
- Eigenständigkeit, verantwortungsbewusst, kommunikativ, Teamwork
- fachkompetent im Baubereich + Gesundheitswesen
- Mobilität garantiert, Einsatzradius PLZ 408 +80Km, deutschlandweit + angrenzendes Ausland
- Umgang mit Privat und Öffentlicher Hand
- gutes Preis-Leistungsverhältnis
- sehr gute Ausbildung (Web-Link auf Anfrage)
- Privat-/Gerichtsgutachten
Ihr Nachteil:
- wenn Sie auf mich verzichten müssen!
Detailierte Angebote bitte per PM mit allen Kontaktdaten
Tätigkeitsbereiche:
- Architektur (HOAI 1-9, Neubau/Sanierung, bauvorlageberechtigt u.a.)
- Baubiologie (zZ Schimmelpilze, Riss-/Feuchteschäden u.a.)
- Bausachverständiger (Planungs-/Ausführungsfehler, Bauleitung u.a.)
- Bauzeichner (Zeichnen analog/digital u.a.)
Ihr Vorteil:
- keine Sozialabgaben o.ä., da selbstständig
- freie Mitarbeit, projektbezogener Einsatz, Kooperationspartner, ähnliche Konzepte
- schnittstellenfreie Kompetenz in 4 Berufen
- rel. flexibel örtlich + zeitlich einsetzbar
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- fachkompetent im Baubereich + Gesundheitswesen
- Mobilität garantiert, Einsatzradius PLZ 408 +80Km, deutschlandweit + angrenzendes Ausland
- Umgang mit Privat und Öffentlicher Hand
- gutes Preis-Leistungsverhältnis
- sehr gute Ausbildung (Web-Link auf Anfrage)
- Privat-/Gerichtsgutachten
Ihr Nachteil:
- wenn Sie auf mich verzichten müssen!
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